Kunstrasen vs. Sandplatz – wo liegt eigentlich der Unterschied?

Manche stehen auf Sand, andere auf Rasen – und bei uns beim TC Johannesberg spielst Du auf einem echten Spezialbelag: gelenkschonendem Kunstrasen. Aber was macht Kunstrasen eigentlich so besonders – und wie unterscheidet er sich vom klassischen Sandplatz?

 

Der Klassiker: Sandplatz

Sandplätze sind das, was viele mit Sommer, Sonne und roten Socken verbinden.

  • Ballverhalten: Der Ball springt langsamer und höher ab.
  • Bewegung: Du rutschst öfter – kontrolliertes Gleiten gehört auf Sand einfach dazu.
  • Belastung: Für Knie und Gelenke manchmal tricky, gerade bei abrupten Richtungswechseln.
  • Pflege: Sandplätze brauchen viel Liebe: Abziehen, Linien fegen, bewässern. Ohne geht nix.

 

Der Moderne: Kunstrasen

Unser Kunstrasen sieht nicht nur top aus, er fühlt sich auch richtig gut an.

  • Ballverhalten: Der Ball springt etwas schneller und flacher als auf Sand.
  • Bewegung: Du kannst rutschen – aber kontrollierter und gelenkschonender.
  • Belastung: Durch die Elastizität wird die Belastung auf Knie und Sprunggelenke deutlich reduziert.
  • Pflege: Kunstrasen ist pflegeleicht: Kein Wässern, kein tägliches Abziehen – ein kurzes Kehren reicht.

 

Und spielerisch?

Auf Sand dauern Ballwechsel oft länger, weil der Ball langsamer wird. Auf Kunstrasen geht’s flotter zur Sache – perfekt für schnelle Reaktionen und offensive Spielstile.

 

Fazit:

Egal ob Sand- oder Kunstrasen-Fan – wichtig ist, dass Du Deinen Platz kennst und Dein Spiel anpasst. Und wer bei uns spielt, genießt das Beste aus beiden Welten: Spielspaß pur und gleichzeitig eine echte Wohltat für Deine Gelenke!

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